Eine Persona beschreibt einen hypothetischen, »archetypischen« User. Sie steht exemplarisch für eine konkrete Person, die eine Benutzergruppe mit ähnlichen Anforderungen an den Funktionsumfang und das Interaktionsdesign eines Produkts repräsentiert.
Personas werden nach der Durchführung von User Research erstellt, um zusammen mit Journeys die gewonnenen Erkenntnisse für das Design festzuhalten. Durch die Verwendung von Personas können Benutzerbedürfnisse und potenzielle Verbesserungsbereiche den einzelnen Schritten zugeordnet werden. Je nach Beobachtung können die Ergebnisse mehrerer Beobachtungen in einer User Journey zusammengefasst oder - bei großen Unterschieden - separate User Journeys erstellt werden.
Personas werden nach der Durchführung von User Research erstellt, um zusammen mit Journeys die gewonnenen Erkenntnisse für das Design festzuhalten. Durch die Verwendung von Journeys können Benutzerbedürfnisse und potenzielle Verbesserungsbereiche den einzelnen Nutzergruppen zugeordnet werden.
Die dargestellte Persona steht stellvertretend für die Gruppe der Berater:innen. Sie wird mit Hilfe der Elemente "persönliche Attribute", "Aufgaben", "Probleme und Herausforderungen", "Bedürfnisse und Ziele" beschrieben.
Bei der Erstellung von Personas kann entweder quantitativ (durch Cluster-Analyse) oder qualitativ vorgegangen werden. Im Folgenden wird ein Workshop-Ansatz zur qualitativen Erstellung von Personas vorgestellt.