Erläuterungen
Ein Wireflow zeigt nicht mehr den Kontext der Interaktion, sondern die tatsächlich Interaktionen mit einem Interface. Ein Wireflow ist damit nicht mehr lösungsneutral. Es spiegelt erste Designentscheidungen insbesondere im Bezug zur Informationsarchitektur und den verwendeten Patterns wider: Welche Interaktionskontexte gibt es, wie wird navigiert, welche Interaktionen sind notwendig?
Vorgehen
Zunächst werden die Screens eines Interface nur grob skizziert. Gezeichnete Screen-Miniaturen sind häufig hinreichend: Sie brauchen zunächst lediglich anzudeuten, welche Inhalte jeweils auf ihnen zu finden sind. Die beschriebenen Inhalte können mit den zugehörigen Schritten des Szenarios annontiert werden, sodass die Schritte in den Übergängen zwischen Screens für alle Beteiligten verständlich sind.